Innenraumschadstoffe, Schimmelpilze, Gerüche
Untersuchung und Beurteilung von Schadstoffen in Innenräumen, mikrobiellen Schäden, Geruchsbelästigungen, Feuchteschäden, Durchführung von Raumluftmessungen
Unter dem Oberbegriff Innenraumschadstoffe werden chemische, mineralische, oder biologische Stoffe zusammengefasst, welche durch Ausgasung, Verstaubung, oder sonstige Verbreitung in der Raumluft zu gesundheitlichen Gefährdungen oder Befindlichkeitsstörungen der Raumnutzer führen können.
Prominente Vertreter der Innenraumschadstoffe stellen Asbest, PCB, Holzschutzmittel, Formaldehyd und Schimmelpilzsporen dar. Für diese sind bereits teilweise gesetzliche Regelungen, Umgangsvorschriften oder Luftgrenzwerte definiert worden (Asbestrichtlinie, TRGS 519, PCB-Richtlinie, PCP-Richtlinie, TRGS 521, u.a.)
Die unerkannte und unterschätzte Existenz oder der unsachgemäße Umgang mit Baustoffen, welche Gefahrstoffe enthalten, ist häufig Anlass für Schadensersatzklagen und Rechtsstreitigkeiten (Beispiele: Schimmelbildung in Mieträumen, Reinigung von Asbestzementflächen, Gesundheitsschädigungen durch Holzschutzmittel, Asbest-Emissionen aus Speicherstromheizgeräten, etc.).
Eine rasche und kompetente Beurteilung der Situation hilft, mögliche Gefährdungen und Folgekosten zu minimieren sowie die Verantwortlichkeiten festzustellen.
Die Leistungen umfassen die Ermittlung, Beprobung, Analyse und Gefährdungsabschätzung von folgenden Innenraumschadstoffen:
- Asbest und Faserstäube
- Künstliche Mineralglasfasern, KMF
- Pentachlorphenol, PCP u. Holzschutzmittel
- Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, PAK
- Polychlorierte Biphenyle, PCB
- Insektizide
- Formaldehyd
- Schimmelpilzbefall und Feuchteschäden
- Flüchtige organische Stoffe, VOC
- Rußablagerungen
- Fogging
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